Auf den ersten Blick scheint es sich bei Orkentod um ein gewöhnliches Kerrodianisches Kurzschwert zu handeln, das deutliche Benutzungsspuren aufweist. Bei genauerer Betrachtung bemerkt man jedoch, dass immer die Reflexion von Sonnenlicht auf der Klinge zu sehen ist. Dieses Licht leutet selbst in der schwärzesten Nacht und den dunkelsten Verliessen.
Orkentod verursacht doppelten Schaden gegen Orks
Die Geschichte von Orkentod
Es heisst Orkentod stammt aus der dunkelsten Phase der Orkkriege, nach dem Fall von Kerlon. Von den Truppen, die in der belagerten Stadt stationiert waren, war nur ein einziger junger Legionär mit dem Leben davon gekommen. Als der Junge zu Patriarch Athelstan gebracht wurde versprach dieser ihm eine Belohnung. Doch der Legionär sagte er wünsche sich nur die Macht seine gefallenen Kameraden zu rächen. Da nahm der der Patriarch das Schwert des jungen und bat Sol es zu segnen, auf das es die Orks in ewigen Schrecken versetze. Von diesem Tag an war das Schwert als Orkentod bekannt.
Das Blatt wendete sich und schon bald wurde Kerlon zurückerobert. Die Kerrodianer verfolgten die fliehenden Orks weit ins Hügelland. Hier geschah es etwa 5 Jahre später, das Orkentod bei einem Überfall in der Nähe von Yarlak von Orks erbeutet wurde.
Jahrhunderte lang befand sich das Schwert in den Händen von Ork-Häuptlingen, für die es große Macht und Ansehen unter Ihresgleichen bedeutete. Schliesslich ging es Abermals verloren.
Gerüchte besagen, das sich Orkentod heute im Besitz von Manurk von Godemark befindet.