Arlanda
Täglich auftretende, heftige Regenfälle in Arlanda strukturieren den Tag der Einheimischen und lassen eine regenwaldartige Vegetation bestehen. Arlanda ist von einem Fluß, dem Ocantes, durchzogen. Dieser wird im Zentrum Arlandas, dem heiligen Gebirge, gespeist und fließt nach "Nord" und "Süd" in das begrenzende Meer.
Der heilige Querus
Das spirituelle Herz der Welt ist der heilige Querus, ein gewaltiger Baum, dessen Wurzeln ganz Arlanda durchziehen und von dessen Wohlergehen die Verhältnisse auf dieser Welt stark abhängen. Der heilige Querus wird von ehrenvollen Kreaturen beschützt und in seiner Nähe wurde der hiesige Tempel, Celeste geweiht, errichtet.
Lysgarden
Im nördlichen Teil Arlandas ist das Walddorf Lysgarden entstanden, dessen Bewohner von Fischfang und Jagd in den Wäldern leben. Gefischt wird mit kleinen Booten am Steilufer der Nordküste. Erfahrene Handwerker konstruieren Boote, Baumhäuser, Leitern und hölzerne Waffen von außergewöhnlicher Qualität. Zum Transport von Mensch und Gut werden Strauße gezüchtet und gezähmt. Lysgarden wurde lange Zeit von den Brüdern Torgos und Otus angeführt, die sich aber in einem Streit um die Einhaltung der alten Gesetze überwarfen.
Oppland
So entstand ein zweites Dorf im Süden der Welt, unweit des Flußufers. Otus und seine Anhänger nannten es Oppland und leben dort nach ihren eigenen Gesetzen. Insbesondere rodeten sie einen Teil des Waldes um neben der Jagd auch Landwirtschaft betreiben zu können.
Die Besiedlung durch Menschen
Arlanda wurde eher zufällig durch Menschen besiedelt, als Bewohner der alten Welt in singende Steinkreise gerieten. In Arlanda gibt es derer zwei, durch die auch heute immer wieder Abenteurer und arglose Bewohner Endearas in diese Welt gestolpert kommen.